Mehr Geld gegen die Klimakrise?

Welt, 11.11.2024

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In Baku startet die UN-Klimakonferenz. Schafft die Weltgemeinschaft ein neues Finanzziel?

Am Montag beginnt in Aserbaidschan die 29. UN-Klimakonferenz (COP29). Die Delegierten stehen unter Druck, ein neues Finanzversprechen zu formulieren. 100 Milliarden Dollar jährlich für Entwicklungsländer sollten nach 2025 massiv erhöht werden. Doch während die Weltpolitik um Lösungen ringt, werfen astrologische Aspekte einen Schatten auf das Geschehen.

„Das alte Ziel reicht nicht“, sagt Simon Stiell, Chef des UN-Klimasekretariats. „Wir brauchen Billionen, nicht Millionen.“ 

Diese Forderungen werden von katastrophalen Klimaschäden untermauert, wie die Flut im deutschen Ahrtal, die 7,5 Milliarden Euro kostete. Die Entwicklungsländer verlangen jetzt eine Billion Dollar pro Jahr, aber astrologische Transite könnten signalisieren, dass die Verhandlungen von Spannungen begleitet werden.

Der transitierende Saturn in den Fischen steht für das kollektive Bewusstsein und drängt auf reale Maßnahmen, während er gleichzeitig herausfordernde Aspekte zum Mars im Schützen bildet, was auf hitzige Debatten und Uneinigkeit hinweist. Ein solcher Einfluss fördert keine schnellen Durchbrüche, sondern erschwert Entscheidungsprozesse, besonders wenn es um finanzielle Verpflichtungen geht. Die Politiker wie Annalena Baerbock, die eine breitere Finanzierung fordert, könnten auf Widerstände stoßen.

Mit Uranus im Stier, der unerwartete Veränderungen in finanziellen und wirtschaftlichen Strukturen begünstigt, ist eine Überraschung in den Gesprächen nicht auszuschließen. Diese Energien könnten das Konferenzklima sprunghaft und unberechenbar machen, vielleicht mit plötzlichen Vorschlägen oder einem radikalen Wandel der Agenda. Doch gleichzeitig könnten diese Impulse kreative Lösungen fördern – sofern die Beteiligten bereit sind, sie zu ergreifen.

Die Rückkehr Donald Trumps als mögliche Zukunftsvision für die USA bedroht die Klimapolitik mit Regression. Trumps Präsenz, unterstützt von Pluto im Steinbock, steht für den Erhalt von Machtstrukturen und die mögliche Rückkehr zu alten Dogmen. Ein Rückschritt im Pariser Klimaabkommen würde die globale Zusammenarbeit weiter unterminieren, was sich astrologisch als tiefgehender Kampf um Transformationsprozesse zeigt.

Präsident Ilham Alijew, der inmitten des fossilen Reichtums Aserbaidschans gastgebender Vermittler ist, steht unter dem Einfluss einer kritischen Pluto-Transit-Spannung zu seiner politischen Agenda. Seine Ambitionen könnten zwiespältig wirken: Einerseits der Wille zur Erneuerung, andererseits der Druck der Vergangenheit, Öl und Gas zu verteidigen.

Die himmlischen Konstellationen geben eine klare Antwort auf die Frage: Wie realistisch ist die Umsetzung der Klimaziele? Die kosmische Energie deutet auf schwerwiegende Hindernisse hin. Obwohl es Raum für Innovationen gibt, erschweren disharmonische Aspekte bedeutende Fortschritte. Die Klimakonferenz könnte enden, ohne die erhofften Meilensteine zu setzen, und bestenfalls mit vagen Versprechen – ein Kompromiss, der das Ausmaß der Klimakrise kaum abdecken wird.

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