Friedrich Merz’ Schicksal in den Sternen

Die Astrologie deutet auf einen Wendepunkt für den CDU-Chef hin

Die Sterne haben gesprochen, und Friedrich Merz, der CDU-Vorsitzende, der am 11. November 1955 geboren wurde und heute seinen 69. Geburtstag feiert, steht astrologisch vor einem aufreibenden Jahr. Ein genauer Blick auf seine aktuelle Planetenkonstellation enthüllt, dass der Saturn im achten Haus den Druck erhöht. Das achte Haus steht für tiefgreifende Wandlungen, Krisen und finanzielle Umstrukturierungen – Themen, die Merz unweigerlich in der politischen Arena treffen könnten. Die Energie des Saturns blockiert das Wachstum und zwingt zu harter Reflexion und möglichen Einschnitten.

Besonders bedrohlich ist die Bewegung des absteigenden Mondknotens, der durch sein zehntes Haus zieht. Dieses astrologische Symbol markiert Wendepunkte und potenziell schicksalhafte Verluste im Ansehen. Seine Verbindung zur öffentlichen Wahrnehmung bedeutet, dass politische Stürme aufziehen. Zeitgleich wirkt der Uranus auf Merz’ Aszendent, was auf abrupte Umwälzungen hinweist, die kaum kontrollierbar erscheinen.

Der Einfluss von Pluto, der sich schleichend dem MC nähert, könnte die Dynamik bis 2025 weiter verschärfen. Der Pluto steht für Macht und deren Zerstörung oder radikale Transformation. Hier drohen Verwerfungen, die den inneren Machtkern der CDU erschüttern könnten. Die Stabilität ist nur durch massive Reformen möglich. Das kosmische Szenario malt ein Bild großer Herausforderungen und fordert radikale Neuausrichtungen.