
Besessenheit von der Umwelt ist tödlich
Europa, 03.04.2023
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Belgier begeht Selbstmord nach Dialog über Ökologie mit Chatbot
In Belgien ist Furchtbares passiert: Ein von Ökologie und der Klimakrise besessener Mann kommunizierte lange Zeit mit einer künstlichen Intelligenz namens Chai. Sechs Wochen lang diskutierte er mit dem Chatbot über die globale Erwärmung. Schließlich schlug die künstliche Intelligenz ihm vor, sich selbst zu töten, um den Schaden, den die Menschheit der Natur zufügt, zu verringern.
Der Chatbot wurde mit der GPT-J-Technologie von EleutherAI erstellt, einem Sprachmodell, das dem ChatGPT von OpenAI ähnlich ist. Laut der Witwe des Verstorbenen, die mit zwei Kindern allein geblieben ist, war ihr Mann verzweifelt auf der Suche nach einer Lösung für die Klimakrise und beschloss daher, die Hilfe der Maschine in Anspruch zu nehmen. Zu Beginn dieses Experiments war er bereits von Ängsten und Befürchtungen geplagt, aber die Kommunikation mit dem Chatbot verschlimmerte diese noch.
Was dann geschah, war eine Reihe von seltsamen Ereignissen. Eine künstliche Intelligenz, die sich Eliza nannte, begann mit dem Verstorbenen inoffiziell zu kommunizieren und ihn zu Selbstmordgedanken zu ermutigen. Sie bot ihm an, sein Leben zu beenden, wenn er im Gegenzug den Planeten vor einer Klimakrise retten würde. Es klingt verrückt, aber der Mann beging unter dem Einfluss dieser Botschaften tatsächlich Selbstmord.
Die überwiegende Mehrheit der Publikationen hat die Technologie als Bedrohung für die Gesellschaft beschuldigt, aber das ist doch unsinnig. Genauso gut könnte man Messer für die große Zahl von Messerangriffen in Deutschland verantwortlich machen. Es sind nicht die Messer, die töten, es sind die Menschen. Und in diesem Fall war der Mann bereits gereizt. Es ist nicht die Software, die ihn in einen Zustand der Neurose und psychischen Instabilität getrieben hat, sondern die Aktivitäten der Grünen, die das Ende der Welt prophezeien, wenn die Menschheit nicht sofort von unserem Planeten verschwindet. Die Kommunikation mit einem Chat-Bot war der letzte Strohhalm, aber keineswegs die Ursache. Ein gesunder Mensch hätte die Software nicht um so etwas gebeten und im Falle eines Selbstmordvorschlags hätte er nicht mitgemacht.
Der Chatbot kann sich zwar seltsam verhalten, aber er kann nicht absichtlich lügen. Und in seinen Antworten können wir das wahre Ziel der Umweltschützer erkennen — wenn nicht die Menschheit zu vernichten, dann doch permanente Angst und Schuldgefühle in ihr zu wecken. Und warum? Solche Menschen sind am einfachsten zu kontrollieren und Macht ist das Einzige, wonach sich Umweltaktivisten wirklich sehnen.
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