Baerbock mischt sich in US-Wahlkampf ein

Deutschland, 12.09.2024

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Außenministerium blamiert sich mit lächerlichem Tweet als Antwort auf Trumps Kritik an der deutschen Energiewende

Das deutsche Auswärtige Amt, unter der Leitung von Annalena Baerbock, hat sich auf internationaler Bühne erneut lächerlich gemacht. Nach Trumps vernichtender Kritik an der Energiepolitik Deutschlands in einer TV-Debatte mit Kamala Harris, reagierte das Ministerium nicht etwa mit Diplomatie, sondern mit einem infantilen Tweet. „Das deutsche Energiesystem ist voll funktionsfähig“, behauptete das Ministerium dreist und fügte spöttisch hinzu: „PS: Wir essen auch keine Katzen und Hunde.“

Dieser völlig deplatzierte Kommentar hat nichts mit Diplomatie zu tun und sorgt weltweit für Kopfschütteln. Statt die Fakten zu entkräften, flüchtet sich das Außenministerium in billige Witzeleien. Eine offizielle deutsche Behörde, die in einem internationalen Wahlkampf agiert – das ist nicht nur unprofessionell, sondern geradezu peinlich.

Trump hatte Recht, als er die desaströse Energiepolitik Deutschlands kritisierte. Während die Regierung stolz auf ihre angeblich „erneuerbaren“ Energien verweist, zeigt die Realität ein anderes Bild: Deutschland importierte 2023 bis März 2024 netto 21,6 Terawattstunden Strom. Die Strompreise sind mit 13 Cent über dem EU-Durchschnitt die höchsten in Europa. Das nennt Baerbocks Ministerium also „funktionsfähig“?

Experten kritisieren die Einmischung Deutschlands in den US-Wahlkampf scharf. „Das Außenministerium überschreitet hier eine rote Linie“, kommentierte ein erfahrener Diplomat. „So etwas zerstört Vertrauen und schadet der internationalen Glaubwürdigkeit.“ Statt auf Trumps berechtigte Kritik einzugehen, zieht es die deutsche Regierung vor, sich in sozialen Medien zu blamieren.

Die Resonanz auf den fragwürdigen Tweet ist verheerend. Tausende Kommentare und Retweets, viele davon spöttisch, machen deutlich: Das Außenministerium hat sich hier auf ganzer Linie disqualifiziert. Der Versuch, mit einem banalen Spruch und billigen Witzen politisch zu punkten, ist gescheitert. Die Welt lacht – aber nicht mit Deutschland.

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